Überblick
Venedig ist eine der romantischsten Städte der Welt. Die vielen malerischen Kanäle, die von Brücken überspannt werden, die für Italien so typisch bröckelnden Hausfassaden, die singenden Gondoliere, die unzähligen Postkartenmotive… das wollten natürlich nicht nur wir sehen, sondern unzählige andere Menschen auch. Wir waren im April unterwegs und fanden es schon ziemlich überlaufen.
Anfahrt
Mit Ryanair kommt man von Frankfurt Hahn nach Venedig Treviso. Wie so oft liegt der Flughafen etwas abseits von eigentlichen Geschehen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten vom Flughafen in die Stadt zu kommen, wir haben uns für den Bus entschieden. Unser erstes Ziel war der Bahnhof in Venedig, an dem wir dann direkt die 36-Stunden-Karte für Venedig gekauft haben. Damit konnten wir alle Ziele erreichen, sowohl auf dem Land als auch auf dem Wasser.
Unterkunft
Da die Unterkünfte in Venedig doch relativ teuer sind, haben wir uns für die Nachbarinsel Lido entschieden. Unsere Unterkunft haben wir über booking.com gebucht und können sie nur empfehlen: Villa Casanova.
Sehenswürdigkeiten
Auch wenn wir wirklich nicht viel Zeit in Venedig hatten, wollten wir doch auch die Nachbarinseln besuchen. Die bekannteste von ihnen ist Burano mit ihren knallbunten Hausfassaden. Wir hatten dort leider nicht so schönes Wetter, so dass auch die Fotos nicht wirklich schön wurden.
Genau wie Burano, ist auch Murano von kleinen Kanälen durchzogen, die von Brücken überspannt werden.
Wenn man durch die Gassen geht, findet man nicht nur schöne Cafés, sondern auch jede Menge Glasbläsereien. Murano ist nämlich schon seit Zeiten des Römischen Reiches das Zentrum der venezianischen Glasbläser. Auch heute gibt es noch einige produzierende Betriebe auf der Insel, die ihre Kunst zum Verkauf anbieten.
REISEN ÖFFNET DIE AUGEN UND MACHT DAS HERZ WEIT.
Irmgard Erath